Das „Co-Axial Master Chronometer Calibre 1932“ ist das erste Uhrwerk der Welt, das Chronographen- und Minutenrepetitionsfunktionen vereint, und ein eigenes mechanisches „Gehirn“ nutzt, um die verstrichene Zeit klangvoll anzugeben.
Die Swatch-Group-Marke Omega entschied sich für die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles, einen Veranstaltungsort, der für seine außergewöhnlichen akustischen Eigenschaften bekannt ist, um eine Enthüllung zu inszenieren.
Und um den erfolgreichen Abschluss dieses sechsjährigen Projekts, welches gemeinsam mit der Schwestermarke Blancpain durchgeführt wurde, gebührend zu markieren, war außerdem der Olympionike und Markenbotschafter Michael Phelps persönlich beim Launch des kompliziertesten Kalibers der Marke und zwei entsprechender Uhren dabei.
„Die Omega-Präzision hat eine entscheidende Rolle bei meinem eigenen Erfolg gespielt, daher freue ich mich sehr, bei der Einführung dieser unglaublichen Technologie dabei zu sein. Ich bin schon lange bei Omega, daher weiß ich, wozu die Uhrmacher fähig sind. Aber diese ‚ Chrono Chime‘-Zeitmesser bewegen sich auf einem ganz neuen Niveau.“
Die auffällige nummerierte „Edition Olympic 1932 Chrono Chime“ verbindet die weltweit erste Armbanduhr mit Minutenrepetition – hergestellt von Omega im Jahr 1892 – mit den Taschenuhren-Chronographen, die zur Zeitmessung der Olympischen Spiele 1932 in Los Angeles verwendet wurden. Die klassische „Speedmaster Chrono Chime” mit 45 Millimetern Durchmesser ist die alltagstaugliche Version.
Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von Omega, kommentiert: „Die Schlüsseldaten unserer Geschichte sind mehr als nur denkwürdige Momente in der Vergangenheit. Wir weben diese Meilensteine in das, was wir heute schaffen. Unsere ‚Chrono Chime‘-Technologie ist völlig neu, aber diese Bereitschaft, Erwartungen zu trotzen und neue Wege zu gehen, war schon immer das Herzstück von Omega. Wir scheuen keine Herausforderungen. Wir nehmen sie an, mit Entschlossenheit und Leidenschaft.“