Vor zwei Jahren hat Jupp Philipp die Uhrenmarke Fortis übernommen und reorganisert, auch personell. Seit August ist Uwe Streb in der Position des Sales Managers bei dem Schweizer Unternehmen tätig und konnte gleich mit der neu aufgelegten „Flieger“-Kollektion an den Start gehen.
Seit 1987 ist die Linie ein Eckpfeiler im Fortis-Portfolio und wurde nun quasi neu erfunden. Den Anfang machte das Modell „Flieger F-43 Bicompax“, nun folgen die „Flieger F-41“ und die „Flieger F-39“.
Das Besondere an den neuen „Fliegern“ ist, dass Fortis mit einer Gehäusegröße von 41 beziehungsweise 39 Millimetern wieder kleinere Modelle einführt – bei gleichbleibender Materialqualität und weidererkennbaren Designmerkmalen.
Dank »Brixtrack« ist die Uhrzeit auch bei schlechten Lichtverhältnissen im Bruchteil einer Sekunde zu erkennen. Dabei werden leuchtende „Brix“ auf dem „Brixtrack“ des äußeren Zifferblatts platziert. Auch Synchronline ist wie bei dem Vorgängermodell im Einsatz es den Piloten zum Beispiel bei einem Formationsflug innerhalb einer +/-5 Sekundenspanne ihre Uhren zu synchronisieren.
Für Japan hat Fortis übrigens eine zweite 39-Millimeter-Version kreiert, die auf 50 Exemplare limitiert ist und ein blaues Zifferblatt hat.