Das neue „Aikon“-Modell zeigt sich mit überarbeiteter Ausstattung und einem verringerten Durchmesser von 42 Millimetern.
Inspiriert von der „Calypso“, einer sehr beliebten Maurice-Lacroix-Uhr aus den 1990er-Jahren, erwies sich die 2016 eingeführte Linie als erfolgreiche Erweiterung des Sortiments der Schweizer Marke. Die „Aikon“-Linie hat sich seitdem stetig weiterentwickelt: mit optimierten Finishs und neuen Farben, Größen, Materialien sowie Komplikationen.
Das gilt auch für den „Aikon Quartz“-Chronographen, der ein behutsames Upgrade erhalten hat. Zur Wahl stellt dieser drei Zifferblattversionen mit Sonnenschliff: Schwarz, Ozeanblau sowie Silber mit kontrastierenden blauen Zählern.
Auch auf Kundenwunsch reduzierte Maurice Lacroix den Durchmesser ein wenig auf 42 Millimeter – immer noch markant, aber für viele Handgelenke angenehm tragbar.
Überdacht und entsprechend überarbeitet wurden auch das Design sowie die Ausführung von Gehäuse und Armband, um noch mehr Ergonomie zu bieten.
Wie alle „Aikon“-Modelle ist auch der neue Quarz-Chronograph mit dem „Easy Strap Exchange“-System der Marke ausgestattet. So können Trägerinnen und Träger das Armband ganz unkompliziert, ohne zusätzliches Werkzeug austauschen und den Look der Uhr ihrem jeweiligen Outfit anpassen.
Der UVP lautet 1.350 €.
Sehr schönes Uhrenmodell.
“Aufgefrischtes” Audemars Piguet Royal Oak Design mit “aufgefrischter” Breitling Lünette. Hätte man noch ein als Chronometer zertifiziertes ETA-Kaliber eingebaut, würde sich so mancher Uhrenkenner fragen, weshalb ein “Massenprodukt” wie die Royal Oak so viel teuer ist.
Während der Uhrenkrise entstanden auch in der Vergangenheit die schönsten Uhrenmodelle. Auch die “Luxushersteller” werden sicher noch mit weiteren schönen Uhrenmodellen überzeugen. Rolex hatte letztes Jahr schon vorausschauend mit der neuen Daytona überzeugend gezeigt, was mit kleinen Designänderungen möglich ist.