Die „Manero Tourbillon Double Peripheral“ verkörpert, was diese Kollektionslinie von Carl F. Bucherer ausmacht: Funktionalität, Innovation und modernes Design.
Die drei auf je 18 Stück limitierten Zeitmesser des Luzerner Herstellers faszinieren aufgrund ihrer raffinierten Komplikationen, ihrer Handwerkskunst und ihre hervorstechenden Farben: Stahlblau, Moosgrün und Violett.
Da können Frühjahr und Sommer bedenkenlos ins Land kommen: Kräftige Farben gepaart mit Uhrmacherkunst lassen jeden Träger der „Manero Tourbillon Double Peripheral“ mit der Sonne um die Wette strahlen.
Denn passend zu den mit Laser bearbeiteten leuchtenden Zifferblättern findet man eine farblich perfekt abgestimmte, mit Edelsteinen besetzte Lünette auf dem 18 Karat Roségold-Gehäuse der neuen Zeitmesser, die optisch und technisch betrachtet eine Symbiose von Juwelierskunst und Uhrmacherhandwerk bilden.
Inspiriert wurde die auffällige Farbwahl der drei Modelle von der dynamischen Symbolik eines blauen Himmels über der Stadt, der erholsamen Ruhe ihrer Grünflächen und ihrem durch und durch optimistischen Lebensgefühl, dargestellt durch die Farbe Violett.
Für das Design und seine Effekte wurde auf die gewölbte Oberfläche des Zifferblatts mithilfe eines Lasers ein Muster aus winzigen Pyramiden geschaffen, was eine neue, quasi „dreidimensionale“ Guillochierung zur Folge hat.
Abschließend wurde das Zifferblatt galvanisiert und mit einem halbtransparenten Lack beschichtet, dessen Pigmente sich vorwiegend in den Vertiefungen zwischen den einzelnen Pyramiden absetzen.
Durch diese innovativen Finishing-Prozesse entsteht ein kunstvoller Dégradé-Effekt, bei dem das Zifferblatt je nach Lichteinfall verschiedenartig schimmert. Die elf mit 0,6 Karat VVS-Diamanten im Baguette-Schliff besetzten Stundenindizes bereiten ein zusätzliches Funkeln.
Zudem sorgen die vierzig natürlichen, handverlesenen Farbedelsteine im Baguette-Schliff – je nach Modell sind es Saphire (5,1 ct), Tsavorite (4,7 ct) oder Amethyste (3,5 ct) – für ein unvergleichliche Highlights auf der Lünette. Sie sind farblich natürlich ebenfalls genau auf das jeweilige Zifferblatt abgestimmt.
Das handgenähte Armband aus recyceltem PET ist vom Farbton ebenso auf das Zifferblatt und die Lünette angepasst.
Die Manufaktur hat das im Innern der Uhr arbeitende, 189-teilige Manufakturkaliber T3000 selbst entworfen, entwickelt und gefertigt. Es zählt mit seinen zwei peripher gelagerten, patentierten Komplikationen zu den komplexesten Kalibern des Unternehmens.
In dem 2018 lancierten Uhrwerk wurde erstmals ein peripherer Automatikaufzug gemeinsam mit einem peripher gelagerten schwebenden Tourbillon verbaut. Das bedeutet, dass der Aufzug von einer bidirektionalen Schwungmasse angetrieben wird, die genug mechanische Energie für eine Gangreserve von 65 Stunden liefert.
Eine weitere Komplikation dieser neuen Modelle ist das schwebende Tourbillon. Es heißt so, weil es weder auf der Grundplatine noch an einer darüber liegenden Brücke angebracht, sondern peripher gelagert ist und dadurch frei zu schweben scheint.
Außerdem hat es eine Hemmung aus Silizium, die aufgrund ihrer geringeren Reibung einen schmierungsfreien Betrieb ermöglicht und die Gangreserve erhöht. Zudem vermag der Tourbillonkäfig in seiner Drehung gestoppt zu werden, was die Synchronisierung mit einer Normzeit und somit eine sekundengenaue Einstellung ermöglicht.
Samir Merdanovic, Chief Technology Officer von CFB, sagt dazu:
„Das Kaliber T3000 ist eine der herausragendsten Errungenschaften von CFB. Die periphere Lagerung zweier so diffiziler Komplikationen ist eine mechanische Meisterleistung, die zudem einen freien Blick auf das Uhrwerk durch den Gehäuseboden ermöglicht. Das schwebende Tourbillon verleiht der Uhr einen unwirklichen, fast schon magischen Charakter.“