Seit den 1930er-Jahren steht die „Meister“-Linie von Junghans für uhrmacherische und gestalterische Kompetenz.
Das gilt natürlich auch für die neue „Meister Chronoscope“ in 18 Karat Gold, die weltweit auf 100 Exemplare limitert ist.
Das charakteristische Gesicht der Uhr mit einem Durchmesser von 40,7 Milliemtern ist elegant und dynamisch zugleich: die schalenförmig eingelassenen Totalisatoren fügen sich geschmeidig in das Zifferblatt ein, das von einem gewölbten und beidseitig entspiegelten Saphirglas geschützt wird.
Der fünffach verschraubte Mineralglasboden ermöglicht den Blick auf das fein dekorierte Werk. Dabei handelt es sich um das Automatikwerk J880.1 mit einer Gangreserve bis zu 48 Stunden, Datum, Wochentag (auch in englischer Ausführung erhältlich).
Für den angenehmen Sitz am Handgelenk sorgt das Alligatorlederband mit einer Schließe aus 18 Karat Gold.
Die Erfolgsgeschichte der „Meister“-Linie begann bereits in den 1930er-Jahren. Schon damals wurden für diese Modelle nur die besten Werke von Junghans verbaut. Anton Ziegler, Uhrmacher und Gestalter bei Junghans, hat in den 1930er-Jahren die „Meister“-Linie ins Leben gerufen und war bis in die 1960er-Jahre maßgeblich für das stets elegante Design verantwortlich. Wichtig war ihm dabei vor allem ein stimmiges Verhältnis der Zifferblattelemente, das auch heute noch die neuen Modelle prägt.