Und zwar bei der „Highlife Automatic Skeleton“, die fast alles zeigt. Nur wenigen Monaten nach dem Comeback der „Highlife“-Kollektion, die 1999 erstmals auf den Markt kam, präsentiert sich der jüngste Neuzugang ebenfalls mit der charakteristischen Erdkugel auf dem Zifferblatt –, allerdings ganz anders als gewohnt.
Denn dank ihrer Skelettierung gestattet die Neuheit freigiebig den Blick auf ihr Innenleben, und zwar von der Zifferblattseite aus. Zu sehen gibt es das skelettierte Swiss-Made-Uhrwerk FC-310 mit 38 Stunden Gangreserve.
Dessen Unruh ist bei 12 Uhr, das Federhaus zwischen 5 und 6 Uhr, und die Aufzugswelle bei 3 Uhr positioniert. Dabei lässt die durchbrochene Erde das Wesentliche erkennen, ohne jedoch das Ganze zu offenbaren. Wem das nicht genügt, der dreht die Uhr einfach um und betrachtet das Werk durch den gläsernen Gehäuseboden.
Diese beiden „Highlife Automatic Skeleton“ sind nicht Teil der Kollektion, sie werden lediglich in zwei Serien von jeweils 888 Exemplaren angeboten. Die erste Serie greift das Farbduo auf, das für die Kollektion bezeichnend ist: Gehäuse und Armband aus Edelstahl, blaues Zifferblatt. Die Uhr wird mit einem zweiten austauschbaren Armband aus marineblauem Kautschuk geliefert.
Die zweite Variation ist eine echte Premiere: Sie besteht aus Edelstahl mit einer PVD-Beschichtung aus anthrazitgrauem Titan – die ebenfalls mit einem Armband von gleicher Zusammensetzung und einem zweiten Armband aus gleichfarbigem Kautschuk geliefert wird.