Die jüngste „Patria“ der Glashütter Manufaktur beweist durch die Kombination von Tiefblau mit Roségold echte Hingucker-Qualitäten, die auch dem zweiten Blick standhalten.
Tiefblau ist dem Zifferblatt mit goldenen Zeigern und Indexen, geschützt vom entspiegelte Saphirglas, sowie dem Alligatorlederband vorbehalten. Es bildet den eleganten Kontrast zum 43-Millimeter-Gehäuse aus Roségold. Dieses beherbergt das Manufakturwerk Kal. Tutima 617, das durch den Saphirglasboden betrachtet werden kann.
Dessen traditionsreiche Herkunft offenbart sich auf den ersten Blick in Form der Glashütter Dreiviertelplatine mit drei in verschraubten Goldchatons gefassten Rubinlagern. Typisch für die Glashütter Uhrmacherkunst ist auch der Sonnenschliff, der die Aufzugsräder der Patria ziert. Diese verfügen über ein spezielles Gesperr mit auf Zinnplatte von Hand polierten Stahlfedern. Auch sämtliche Schraubenköpfe sind der Tradition von Tutima folgend poliert und nicht gebläut.
Der UVP lautet 17.900 €.