Mit der für die 1950er-Jahre typischen Gehäusekonstruktion versetzt die „NEO“ von MeisterSinger in eine Zeit zurück, als die Welt noch in Ordnung schien.
Briefe und Rechnungen wurden noch mit der Hand geschrieben, Telefone hingen Zuhause am Kabel oder in der Telefonzelle. Das Quarz- Uhrwerk war noch nicht erfunden, und Internet? Fehlanzeige!
„Mit der ‚NEO‘ retten wir Schönes und Gutes in unsere Zeit herüber und versehen es mit moderner Uhrentechnik“, erläutert die Münsteraner Uhrenmarke.
Die zweiteilige Gehäusekonstruktion ermöglicht einen schmalen Gehäuserand und somit freien Blick auf das in Himbeerfarben leuchtende Zifferblatt. Das eine Uhr in der Hauptsache aus dem Zifferblatt bestand – zumindest optisch – war in den 1950er-Jahren gang und gäbe. Genauso wie eine klare, schnörkellose Formgebung und der in diesem Jahrzehnt beliebte Farbverlauf von Hell zu Dunkel. Bei der „NEO“ kam dafür die Degradé genannte Technik zum Einsatz, kombiniert mit einem Sonnenschliff.