Jedes der 41 Millimeter-Modelle verfügt über die klassischen Merkmale der Omega-Kollektion wie die kannelierte Lünette und das „Pie-Pan“-Zifferblatt, welches von der ersten „Constellation“ der Marke aus dem Jahr 1952 inspiriert ist.
Die Monate in Schreibschrift sind zwischen den Stundenmarkierungen platziert und den Gehäuseboden aus Saphirglas ziert ein Observatoriums-Medaillon: eine Hommage an Omegas Präzisionsrekorde und Errungenschaften im frühen 20. Jahrhundert.
Aus Edelstahl gefertigt punktet das erste neue Modell mit einem grünen Zifferblatt im Sonnenschliff und facettierten Zeigern, Indizes, einem „Constellation“-Stern und dem Omega-Logo aus 18-karätigem Weißgold.
Die Uhr wird an einem grünen Lederarmband getragen und ihre Lünette aus Wolframkarbid ist besonders robust und widerstandsfähig.
Im Inneren schlägt das Schweizer Automatikwerk, Co-Axial Master Chronometer Annual Calendar Kaliber 8922.
Das zweite Modell verfügt über ein Edelstahlgehäuse mit einer polierten Lünette aus 18-karätigem Sedna-Gold, Omegas Rotgoldlegierung. Das selbe Material wurde für die Krone sowie die Details auf dem burgunderroten Zifferblatt im Sonnenschliff verwendet, darunter die facettierten Zeiger, das Logo, die Indizes und der „Constellation“-Stern.
Ein Lederarmband in Burgunder rundet das Design ab und auch diese Uhr wird vom Co-Axial Master Chronometer Annual Calendar Automatikwerk Kaliber 8922 angetrieben.
Das Gehäuse und die Lünette der dritten Varainte sind ebenfalls aus 18-karätiges Sedna-Gold gefertigt. Der Verweis darauf findet sich als Schriftzug Au750 auf dem Zifferblatt, das auch aus dieser Legierung hergestellt wird. Diese kommt zudem bei Details wie dem Logo und „Constellation“-Stern sowie den Indizes zum Einsatz.
Die Indizes sind mit schwarzem Onyx ausgelegt, der hier von Omega erstmals auch für den Stunden- und den Minutenzeiger verwendet wird. Das Modell ist mit einem glänzenden schwarzen Lederarmband ausgestattet und wird vom Co-Axial Master Chronometer Annual Calendar Automatikwerk Kaliber 8923 angetrieben.