Erstmals ist ihr rundes Gehäuse, das an die neoklassischen, geschwungenen Formen der Galleria Vittorio Emanuele II in Mailand erinnert und eine Lünette mit doppelter Godronierung aufweist, mit einer roségoldfarbenen PVD-Beschichtung versehen. Auch die Indexe und Zeiger setzen entsprechende Akzente.
Als Kennzeichen der „Baroncelli“-Uhren darf der große Sekundenzeiger aus gebläutem Edelstahl nicht fehlen, der über dem Zifferblatt mit schieferähnlicher Struktur seine Runden dreht. Zwölf Diamanten zieren das Damenmodell mit einem Durchmesser von 34 Millimetern, während das Herrenmodell einen Durchmesser von 40 Millimetern aufweist.
Die COSC-zertifizierten Uhren setzen bei der Präzision der Anzeige von Zeit und Datum auf das Kaliber 80, ausgestattet mit einer Spiralfeder aus Silizium und einer Gangreserve von bis zu 80 Stunden. Durch den Gehäuseboden aus Saphirglas kann das Automtikwerk bei seiner Arbeit beobachtet werden.
Getragen werden die neuen „Baroncelli“-Modelle an einem rembordiertes Armband aus schwarzem Vachetteleder mit roségoldfarbener Faltschließe.
Der UVP lautet 1.160 beziehungsweise 1.230 €.