Diamanten und violette Saphire brillieren bei der neuen „Happy Sport Joaillerie“ von Chopard

Bei der Gestaltung des neuen Modells folgte die Luxusuhren- und Schmuckmanufaktur den Prinzipien des Goldenen Schnitts. Eingeschalt beziehungsweise gefasst sind Werk, Edelsteine, Zifferblatt und Zeiger der neuen Happy Sport Joaillerie in 18 Karat Ethischem Weißgold.

Das Gehäuse des im Durchmesser 33 Millimeter großen und elf Millimeter hohen Modells ist vollständig mit Diamanten ausgefasst und violette Saphire im Baguetteschliff bilden auf der Lünette einen zarten Farbverlauf. Auch die aus 18 Karat Ethischem Weißgold gefertigte facettierte Krone und die ebenfalls facettierten Cabochons sind jeweils mit einem violetten Saphir besetzt.

Wie in der „Happy Sports“-Kollektionslinie, die Caroline Scheufele – heute Co-Präsidentin und künstlerische Leiterin von Chopard – 1993 erschuf, sind auch bei diesem Neuzugang die charakteristischen tanzenden Diamanten auf dem Zifferblatt zu finden.

Das Antlitz der Uhr wird grundlegend durch ein strukturiertes Perlmuttzifferblatt mit guillochiertem Zentrum und diamantbesetztem Kreis gestaltet. Rhodinierte römische Ziffern und Stundenmarkierungen, welche mit violetten Saphiren im Baguette-Schliff besetzt sind, unterstreichen seine Modernität. Die neue „Happy Sport Joaillerie“ beweist in dieser Ausführung die virtuose Handwerkskunst der Edelsteinfasser, die in der Manufaktur tätig sind.

Die Kunst der Schmuckfertigung wird bei diesem Modell zudem mit uhrmacherrischer Exzellenz verbunden, denn im Inneren der „Happy Sport“ arbeitet das Automatikwerk 09.01-C von Chopard, das bei 148 Komponenten 27 Lagersteine aufweist und eine Gangautonomie von 42 Stunden bietet. Das Kaliber wurde vollständig in den Uhrmacherwerkstätten von Chopard entwickelt, hergestellt und montiert.

Mit einem Blick auf die „Happy Sport“ erkennt man ein Abbild der eigenen Energie, weil jede Eigenbewegung nicht nur die Feder des Uhrwerkes aufzieht, sondern unmittelbar sichtbar die Diamanten zum Tanzen bringt. Die Edelsteine formieren sich immer wieder neu.

„Sie sind glücklicher, wenn sie frei sind“, sagte Karin Scheufele, die Mutter von Caroline Scheufele, 1976 beim Anblick der frei beweglichen Edelsteine auf den ersten Prototypen der Originaluhr.

Ein glänzendes violettes Alligatorlederarmband harmoniert mit den Farben der Saphire auf der Lünette und vollendet gemeinsam mit der Dornschließe aus 18 Karat Ethischem Weißgold den exklusiven Look.

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