Erstmals präsentiert die Uhrenmanufaktur einen ewigen Kalender in Kombination mit einer Mondphasenkomplikation und einem peripheren Automatikaufzug.
Modernes Color-Blocking trifft dabei auf präzise Uhrwerkstechnik, welche durch den Saphirglasboden sichtbar ist.
Die „Manero Peripheral Perpetual Calendar“ zeigt Schaltjahre, Datum, Tag, Monat und Mondphase in einem kleinen Fenster und auf vier Hilfszifferblättern angezeigt.
Klingt nach viel, ist auch viel, wirkt aber dennoch durch die monochrome Farbgestaltung harmonisch, nicht überladen und durchaus zeitlos.
Gefühlt zeitlos ist auch die namensgebende Komplikation. Sie sorgt für eine korrekte Datumsanzeige für viele weitere Jahrzehnte, ohne dass die Trägerin oder der Träger Korrekturen aufgrund unterschiedlicher Monatslängen vornehmen muss.
Selbst Schaltjahre werden berücksichtigt, sodass die Anzeige bei diesem Zeitmesser bis ins Jahr 2100 zuverlässig bleibt und erst danach – sowie im Anschluss jeweils einmal alle 100 Jahre – eine kleine Anpassung erfordert.
Ergänzend kommt die beliebte Mondphasen-Komplikation hinzu, bestehend aus handgravierten Mondhalbkugeln aus Roségold auf Aventurin.
Dazu kommt eine letzte Komplikation: ein peripherer Automatikaufzug. Die bidirektionale, auf drei reibungsfreien Keramikkugellagern stoßgeschützt oszillierende Schwungmasse sorgt stets für einen ungehinderten Blick auf das Kaliber CFB A2055 durch den Gehäuseboden und gehört zu den von CFB patentierten peripheren Uhrwerkskomponenten. Geboten werden 55 Stunden Gangreserve.
Das Werk verbirgt sich hinter einem Design in Schwarz, Grün und Taupe. Eine weitere Version der „Manero Peripheral Perpetual Calendar“ ist in einem Roséton gestaltet, auf acht Exemplare limitiert und exklusiv über Bucherer 1888 erhältlich.
Allen Farbvarianten gemeinsam ist der Sonnenschliff in der Mitte des Zifferblatts sowie die Indexzone in Opalin mit keilförmigen, roségoldenen Indizes, die den Farbton des 41,6 Millimeter messenden Gehäuses aufgreifen. Die Kalbslederarmbänder mit Schnellwechselsystem sind farblich auf das jeweilige Zifferblatt abgestimmt.
Der UVP beträgt 41.000 €.