Die „Villeret“-Modelle sind Kinder der 1980er-Jahre. Damals feierten sie ihr Debüt, gekennzeichnet von diskreter Eleganz. Und so setzt auch die neue „Ultraplate“ auf vornehme Zurückhaltung.
Charakteristisch für den Villeret-Stil sind die Lünette mit dem Doppelreif- oder Double-pomme-Motiv, die durchbrochenen Blattzeiger, aufgesetzte römische Ziffern aus Gold und das schlanke Gehäuse.
Im 40-Millimeter-Platingehäuse arbeitet das Handaufzugswerk 11A4B. Es bietet voll aufgezogen eine Gangautonomie von vier Tagen, für die zwei in Serie montierte Federhäuser sorgen, die mit Hochleistungsfedern ausgestattet sind.
Diese Konstruktion ermöglicht einen konstanten Energiefluss und garantiert eine gleichbleibende Ganggenauigkeit. Wie viel Energie noch vorhanden ist, verrät die Gangreserveanzeige, und zwar auf der Rückseite der Uhr. Zu sehen ist sie wie das Uhrwerk mit Genfer Streifen auf den Brücken durch den Saphirglasboden.
Passend zum blauen Zifferblatt wird die die neue, bis drei Bar wasserdichte „Villeret Ultraplate“ an einem blauen Alligatorlederband mit Dornschließe getragen.